VPforce Rhino force feedback do it yourself Bau und Review

  • Seit vor über 10 Jahren mein Microsoft Sidewinder force feedback stick den Geist aufgegeben hat, habe ich bedauert, daß es keinen Stick zu kaufen gab, dem ich ähnliches zugetraut hätte.


    Nun bin ich über ein Projekt gestolpert, das mir vielversprechend erscheint. Wesentlich ist hier, dass nicht nur Simulationen, die natives force feedback (FFB) via Microsoft direct input unterstützen, (Il2 BoX, DCS) sondern auch andere Simulationen mit FFB spielbar werden.


    Aus meiner Sicht liegt der große Vorteil von VPforce gegenüber anderen Angeboten wie MOZA oder Brunner darin, dass es ein dazugehöriges open source Software Projekt gibt, mit dem sehr weitgehende Anpassung auch ausserhalb direct input möglich sind.



    Hier werde ich über die Bezugsquellen, Dokumentation, meinen Baubericht, meine Erfahrungen mit dem VPforce Rhino berichten.

  • Die ersten Frage sind dann,

    was brauche ich?

    wo bekomme ich das?

    wo ist Dokumentation zu finden?


    Gebraucht wird

    • die Hardware, entweder fertig zusammen gebaut oder als do-it yourself (DYI) Projekt
    • die Software für den Fall dass die Simulation keinen direct input unterstützt
    • know how in Form von Dokumentationsquellen.

    Bezugsquellen:

    • Dokumentation
      • discord ... ja dieses moderne Raffel mit unstruktirerter Information, viel Spaß beim Suchen
      • verschiedene Foren wie IL2, DCS, hier?! :)
      • github für die Software und den 3D Druck / die Konstruktion
  • Baubericht


    Die Lieferungen von Walmis (VPforce)

    2 Motoren, USB Board, Connector für den Warthog Stick aus eloxiertem Alu


    und Rolf (Kaltokri)


    alle Gehäuseteile, Kabel, Schrauben, Riemen, Schalter, Poties, Staubschutz-Sack, und die Teile von Walmis sowie der Warthog mit der 15cm Verlängerung auf einem Tisch ...



    Zusammenbau:

    Zuerst habe ich die Lagerung der Achseneinheit auf der rechten Seite montiert, hier wird später das USB Board aufgesetzt.


    Dann die beiden in die linke Gehäusehälfte eingebaut.


    Schließlich das hintere Gehäuseteil angefügt.


    Obwohl die Anleitung in diesem Zustand schon den Einbau der Motoren vorsieht, habe ich zuerst die rechte Gehäusewand eingebaut. Hierdurch war das anbringen der inneren Lagerhalterungen wesentlich einfacher möglich als es bei eingebauten Motoren zugänglich wäre. Die Motoren ließen sich einfach nachträglich einfädeln, Platz zum rangieren ist ausreichend vorhanden.

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