Beiträge von Bulldog

    Mahlzeit,

    hier sind natürlich noch nicht alle 109er fertig. Aktuell stehen bei mir noch die 109 von Jarehead, Falke und meiner Einer in der Vitrine. Da habe ich doch glatt mal die von Jarehead mit Decals versehen.


    bf109e_0639njke.jpg

    Also heute das Buch über die FW187 studiert........

    Es gab die Vorserienmaschinen V1-V3 die als Einsitzer gebaut wurden.

    Dann kommt die V4 die erst als Einsitzer geplant war aber für den Zerstörereinsatz fertiggestellt wurde. Hier saßen Pilot und Funker in Flugrichtung. Diese Maschine war dann auch die erste FW187 der A0 Serie. Diese ist allerdings im Februar 1939 mit brennenden Motor notgelandet und wurde nicht wieder aufgebaut (Werksnummer: 1966, Kennung: D-ORHP).

    Es gab aber weitere fünf Fw187 der A0 Serie (Werknummer: 1967, 1968,1969,1974 und 1975) diese wurden mit dem Funkersitz entgegen der Flugrichtung gebaut. Auch die spätere FW-187 mit der Kennung weiße 7 war darunter, diese möchte ich bauen.

    Der Bausatz hat folgende Decals im Angebot
    1. D-ORHP
    2. weiße 1
    3. weiße 7

    Also werde ich wohl doch das Cockpit rudimentär umbauen.

    Nabend,

    da wollte ich gerade voller Elan loslegen und das Cockpit bauen. Also den Bausatz ausgepackt und die Anleitung studiert.

    Da war ich erst einmal positiv überrascht von den Äzteilen die zum Bausatz gehören.

    fw187_a0_00409kef.jpg


    Dazu sieht die Bauanleitung so aus.

    fw187_a0_018rckvw.jpg


    Als nächstes habe ich dann meine Lektüre in die Hand genommen und wollte Details vergleichen und was soll ich sagen.....oh,oh!

    So sah das Cockpit der Falke dann Anfang 1938 aus.

    fw187_a0_019fzkyu.jpg


    Und wo ist der Fehler?........richtig, wie bei der BF-110 saß der Funker gegen die Flugrichtung und hinter ihm kam dann die Funkanlage.

    fw187_a0_020jgk5r.jpg


    Also doch nicht einfach out of the Box, es muß umgebaut werden. Also erst mal planen und dann geht es die Tage wirklich los...

    Nabend zusammen,

    in meinem bevorzugten Modellbau Forum "Modellbaugilde" startet dieser Tage eine Groupbuild. Thema ist alles was mehr als einen Motor hat.

    Mein Auswahl des Modells ist die Focke Wulf 187 A-0 "Falke" in 1/72 von Special Hobby. Dieser Vogel ist meine Favorisierte Maschine der deutschen Luftwaffe während des zweiten Weltkriegs. Leider gibt es bis heute nur zwei Bausätze un die auch nur in 1/72 von Special Hobby und Karo Ass.


    Hier eine wenig Infos zur Falke:

    Sie wurde Anfang 1936 als einsitziges Jagdflugzeug für Geschwindigkeiten über 500 km/h projektiert. Der Erstflug des Prototyps Fw 187 V1 (Kennzeichen D–AXAK) fand am 10. April 1937 statt, wobei trotz der leistungsschwächeren Triebwerke vom Typ Junkers Jumo 210 D (vorgesehen waren Motoren von Daimler-Benz) eine Höchstgeschwindigkeit von 520 km/h erreicht wurde. Obwohl die Fw 187 damit 60 km/h schneller als die Bf 109 B-2 war, konnte sie sich beim Reichsluftfahrtministerium (RLM) nicht durchsetzen, da man dort zwei Motoren für einen einsitzigen Jäger als Verschwendung ansah.
    Das Technische Amt des RLM schrieb etwas später einen schweren Jäger mit drei Mann Besatzung und zwei Motoren in der neugeschaffenen Gattung des „Zerstörers“ aus, der mit Maschinengewehren und Bomben ausgerüstet werden sollte.
    Der dritte Prototyp wurde daraufhin angepasst – jedoch nicht exakt nach den RLM-Spezifikationen, was die Mitbewerber Bayerische Flugzeugwerke (ab 1938 Messerschmitt AG) und die Henschel Flugzeug-Werke ebenfalls nicht taten. Der letzte Prototyp Fw 187 V6 erhielt die nun lieferbaren DB 600A-Triebwerke mit je 772 kW (1.050 PS) und erreichte damit während der Erprobung im Frühjahr 1939 eine Höchstgeschwindigkeit von 635 km/h in Bodennähe.
    Trotz dieser Leistung und einer überdurchschnittlichen Manövrierfähigkeit wurde vom RLM nur ein Auftrag über drei Vorserienmaschinen Fw 187 A-0 erteilt, da man sich schon für das Konkurrenzmuster Messerschmitt Bf 110 entschieden hatte. 1940 fertiggestellt, flogen die Maschinen mit Testpiloten bemannt bei der Bremer Industrie-Schutzstaffel als eine Art „private Luftverteidigung“ für das Focke-Wulf-Werk und erzielten mehrere Abschüsse.
    Im Winter 1940/41 wurden sie inoffiziell der Luftwaffe übergeben und in Norwegen stationiert, wo sie bald der Bf 110 vorgezogen wurden. Als Göring davon Kenntnis erhielt, mussten die Maschinen an das Werk zurückgegeben werden.
    Die aus diesem Typ gewonnenen Erfahrungen wurden bei der Entwicklung der Focke-Wulf Ta 154 genutzt.
    Das Flugzeug war in Ganzmetallbauweise ausgeführt, sämtliche Flächen waren freitragend. Das luftgefederte Hauptfahrwerk war komplett, das Spornrad zu zwei Dritteln einziehbar. Im eingezogenen Zustand diente es so als Notsporn.


    Hier der Bausatz

    fw187_a0_001e7jsi.jpg


    Und die passende Lektüre zum Bausatz

    fw187_a0_002wlkbz.jpg


    Gleich geht es weiter.....

    Ich habe in der Vergangenheit immer ein Word Dokument fertig gemacht mit den Logos als JPGs und dieses dann in ein PDF umgewandelt. Leider ist diese Vorlage nicht gut genug für scharfe Decals. So musste ich die Datei zur weiteren Verarbeitung an eine Grafikerin senden, was nochmals gute 30€ gekostet hat.

    Hier die FAQs für den Decaldruck....

    FAQ zur Vorlagenerstellung für den Decal-Druck mit Eco-Solvent-Tinte

    Infos zur Vorlagengestaltung, Hinweise was druckbar ist und was nicht. Welche Software sollte verwendet werden, etc.


    Die Informationen auf dieser Seite gelten für den Druck mit ECO-Solvent-Tinte.



    weitere allgemeine Informationen die alle Drucktechniken betreffen finden Sie in der allgemeinen Decal-FAQ


    Für Decals mit Standardfarben.

    Standardfarben sind das was normale Drucker auch drucken können, also alles was man in Corel-Draw, Word, Excel, Paint, Photoshop, Illustrator und anderen Programmen als Standard verwendet.

    Standardfarbräume sind CMYK oder RGB.


    (Benötigen Sie Decals mit Weiß-Druck oder Metallic-Druck, dann beachten Sie bitte die jeweiligen Seiten der FAQ)



    Vorlagen - CMYK - RGB- Farbformat - Wichtig!

    Ganz wichtig - die Druckvorlage muss in CMYK sein. Bei RGB-Vorlagen können unerwünschte Effekte auftreten (Farbverfälschung, Farbschleier, etc.)




    CMYK-Weiss ist keine Druckfarbe! RGB-Weiss auch nicht!

    Bitte unbedingt beachten!

    CMYK(0/0/0/0) und RGB (255/255/255) sind KEINE Druckfarben!!

    Standardfarben werden vom Drucker wie bei jedem anderen Drucker auch verarbeitet.

    D.h. CMYK-Weiss und RGB-Weiss werden NICHT gedruckt!

    Druck-Weiß ist eine Sonderfarbe und muss nach Anleitung in RDG_WHITE angelegt werden.

    Wenn weiße Elemente fehlen die in CMYK oder RGB angelegt wurden ist das kein Druckfehler sondern entspricht den Vorgaben. Ausschliesslich RDG_WHITE wird weiss gedruckt.

    Informationen zum Druck von Sonderfarben (Weiß oder Metallic) entnehmen Sie den jeweiligen Infoseiten.


    Seitenformat - wie groß darf eine Seite sein?

    Die minimal und maximal mögliche Druckgröße ist abängig vom gewünschten Druckverfahren.


    Decals im Eco-Solvent Digitaldruck sind von min. A5 bis max 95cm Breite möglich.

    Heute habe ich mir mal den Karton von German 190A3 vorgenommen.

    Also hier hat Tamiya ein einfaches Modell geschaffen, das trotzdem einige Details mit bringt.

    Ein Bodenständiger 1/72iger Bausatz.

    german_0029gkfk.jpg


    Erster Schritt waren die Lackierung des Innenlebens in RLM66 und RLM02

    german_003ebjck.jpg

    german_00486klu.jpg

    german_0058lj0o.jpg

    german_006r1k50.jpg


    So der Anfang ist gemacht, mal schauen wie es nach dem Wochenende weiter geht.....

    So heute habe ich dann mal 2h in die Decals investiert.

    Hier der Rumpf der K4

    bf109k4_siggie_042tgj5q.jpg


    Dann der Spinner, auch das Band ist ein Decal und nicht einfach zu verarbeiten....

    bf109k4_siggie_0411xjj1.jpg


    Und noch der Zusatztank.

    bf109k4_siggie_0439rj6c.jpg


    So als nächstes kommt die Alterung der 109 an die Reihe.

    So nach dem ich den Flieger mit Future versiegelt habe, kommen aktuell die Decals zum Einsatz.

    Besonders das Balkenkreuz auf der Flügeloberseite hat es in sich. Das ist zweiteilig, erst das Schwarze und dann der weiße Rahmen.

    bf109k4_siggie_0395zk6v.jpg

    bf109k4_siggie_040o7jtt.jpg


    Es folgen noch gute 20-50 Decals......

    Moin zusammen,

    während ich heute ein wenig an der K4 gebrusht habe, klingelte es gleich zwei mal an der Tür.

    1. DHL ein Paket, es beinhaltete die FW190A5 limited Edition für Omdra

    2. Besuch aus der Ecke Hannover, Omdra persönlich kam vorbei um sein Modell zu begutachten und ein paar überzählige Modell bei mir abzuladen.


    Also hier zwei Bilder der K4 mit der Grundtarnung für die rote 7 des JG27.

    bf109k4_siggie_0377bk79.jpg


    bf109k4_siggie_0389wjwm.jpg


    Ist eine Freihand Lackierung in RLM76 / 02 / 81 / 82 und 83, passt besser zu den späten 109ern, die zumeist im Feld lackiert wurden.

    Es gibt NEWS zu Siggies BF109K-4.......

    Er möchte gerne das die K4 eine historische Maschine wird. Hier hat ihn die FW190 von Hugo Broch zu motiviert, die ich letztes Jahr für Kreuz gebaut habe.

    Es ist die rote7 des III./JG27 Einsatzort Gütersloh im Februar'45, leider ist der Pilot unbekannt.

    bf109k4_siggie_035ccj99.jpg

    Die späten 109er waren meist im Feld lackiert worden und folgen keinem einheitlichen Schema

    .

    Habe dann heute die Unterseite in RLM76 lackiert.

    bf109k4_siggie_036mbkro.jpg

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